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Veröffentlicht am:
17. November 2023
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Nie mehr Schäfchen zählen!

Ausreichend Schlaf ist nicht nur wichtig, um gesund und leistungsfähig zu bleiben, sondern auch um die innere Balance und Mitte zu halten. Dennoch leiden immer mehr Menschen unter erheblichen Schlafstörungen. Wir verraten, wie du mit einfachen und vor allem natürlichen Tricks deine Schlafprobleme lösen und dadurch dein Wohlbefinden und deine Vitalität steigern kannst…

 

Du möchtest abends einschlafen, aber deine Gedanken drehen sich in Endlosschleife und lassen dich einfach nicht zur Ruhe kommen? Du wachst nachts auf und kannst nicht mehr einschlafen? Anstatt voller Elan und ausgeruht aufzuwachen, fühlst du dich morgens müde und erschöpft? Dann geht es dir wie sehr vielen, denn eine aktuelle Studie von Statista belegt, dass rund 43% der Deutschen und 38% der Österreicher von Schlafproblemen betroffen sind.

 

Die Gründe für einen beeinträchtigten Schlaf sind sehr vielfältig und können von psychischen Belastungen, Stress und depressiven Verstimmungen über ungesunde Ernährung sowie einen hohen Medikamenten-, Alkohol- oder Nikotinkonsum bis hin zu hormonellen Problemen reichen. Darüber hinaus können Schlaflosigkeit und Nervosität gemeinsam mit Krämpfen in den Beinen auch Anzeichen für einen Magnesiummangel darstellen. Um die tatsächliche Ursache deiner Schlafprobleme festzustellen, solltest du dich in einem ersten Schritt mit deinem Lebensstil und deinen Gewohnheiten auseinandersetzen. Oftmals reichen schon kleine Veränderungen und bewusste neue Abendrituale, um die Einschlafphase zu verkürzen und die Schlafqualität zu verbessern.

 

  • Trainiere deinen Körper, indem du eine einheitliche Routine etablierst und jeden Abend zur selben Zeit ins Bett gehst.

 

  • Sorge für frische Luft, Ruhe und Entspannung in deinem Schlafzimmer und vermeide Ablenkungen wie Fernseher, Smartphone, Tablet etc.

 

  • Vermeide schwer verdauliche und zuckerhaltige Snacks am Abend, genauso wie Alkohol oder Nikotinkonsum.

 

  • Entspannungstechniken wie Meditation, Visualisierungen und Atemübungen helfen dabei, negative Gedanken und Stress zu bekämpfen.

 

  • Das Führen von Tagebüchern, Achtsamkeitsjournalen oder einfach nur To-Do-Listen kann zudem dabei helfen, das Gedankenchaos zu ordnen und aus dem Kopf auf neutrales Papier zu verbannen.

 

  • Setze auf natürliche Entspannungs- und Schlafhilfen. Die Natur hält eine Vielzahl an Heilkräutern und Pflanzen bereit, die schon seit Jahrhunderten zur Beruhigung und Verbesserung des Schlafes angewandt werden. Neben Lavendel und Vanille, das vor allem auch in der Aromatherapie bei Angstzuständen, Depressionen und Schlaflosigkeit eingesetzt wird, findet die indische Heilpflanze Ashwagandha, hierzulande auch als “Schlafbeere“ bekannt, immer mehr Bedeutung.

 

  • Unterstütze Deinen natürlichen Melatonin-Haushalt. Das Schlafhormon Melatonin wird in der Zirbeldrüse des Gehirns gebildet und schützt nicht nur unsere Gehirnzellen vor oxidativem Stress, sondern reguliert auch unseren Schlaf-Wach-Rhythmus. So steigt der Melatonin-Spiegel abends an und sorgt damit für Müdigkeit und ein entspanntes Einschlafen, während er morgens sinkt und Platz für den Anstieg des Cortisolspiegels macht, der uns frisch und munter werden lässt. Ist der Melatonin-Haushalt gestört oder beeinträchtigt, führt dies zu Schlafproblemen und Schlaflosigkeit.

 

Bei anhaltenden Schlafproblemen und chronischer Schlaflosigkeit solltest Du nichtsdestotrotz professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, denn nichts ist wichtiger für unsere körperliche und mentale Gesundheit als ausreichende Erholungsphasen und guter Schlaf.

 

 

Quellen:

https://de.statista.com/infografik/29586/befragte-die-unter-schlafstoerungen-leiden/

https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/news-im-september-2021/acht-prozent-der-oesterreicherinnen-leiden-unter-krankhafter-schlaflosigkeit/

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/abnehmen/abnehmen-uebersicht/schlafmangel

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/weitere-erkrankungen/schlaflosigkeit-uebersicht/schlaflosigkeit